Sonden
Das Herzstück unserer Technologie
Im Zentrum unserer Spitzentechnologie steht der bemerkenswerte Hycal-Sensor. Dieser innovative Sensor verfügt über einen patentierten Festkörper-Referenz, der ihn von herkömmlichen Technologien abhebt. Der Hycal-Sensor kann Wasserstoff messen, ohne dass eine externe Wasserstoff-Referenz erforderlich ist.

Wichtigstes Unterscheidungsmerkmal
Im Gegensatz zu älteren Technologien macht unser Hycal-Sensor eine rezirkulierende Gasschleife überflüssig. Wasserstoff wird nur benötigt, um das Gleichgewicht um den Sensor in der Sonde herum zu erreichen. Es ist daher nicht notwendig, dass das gesampelte Gas durch den Analysator zirkuliert wird, was wiederum wesentlich weniger Zeit für die Durchführung der Gleichgewichtswasserstoffmessung erfordert.
Erweiterte Distanzfähigkeiten
Da die Hycal-Sonde nicht in unmittelbarer Nähe des Analysators sein muss, eröffnet diese Flexibilität neue Möglichkeiten für Ihre Wasserstoffmessungen. Sie erlaubt Messungen an entfernten und schwer zugänglichen Orten, wo die Sonde in manchen Fällen durch Entfernungen von über 20 Metern vom Analysator getrennt sein kann.
Schnellere Messung
Das Design des Hycal-Sensors führt zu schnelleren Messungen.
Erhöhte Genauigkeit
Die Hycal-Sonde bietet eine unübertroffene Genauigkeit, die bequem durch In-situ-Tests mit einem Kalibrier-Referenzgas überprüft werden kann.
Oszillationsfrei
Aufgrund der schnellen Natur der Diffusion von Wasserstoff aus dem Aluminium in die Hycal-Sonde ist keine Oszillation der Sonde erforderlich, um das Gleichgewicht zu fördern. Dies wiederum ermöglicht den Einsatz der Hycal-Sonde in statischen und sogar druckbeaufschlagten / abgedichteten Umgebungen – wie z. B. in Niederdruck-Druckgussöfen.
Automatisierungsbereit
Der Hycal-Sensor lässt sich nahtlos in automatisierte Systeme (d. h. Hycal-Aktuator) integrieren und macht eine manuelle Handhabung überflüssig.
Festkörper-Referenz
Das patentierte Sensordesign verwendet neuartige Materialien, die intern im Sensor eine Wasserstoffreferenz bereitstellen, wodurch ein externes Wasserstoff-Referenzgas oder eine externe Gasmessung überflüssig wird. Die Spannung, die sich zwischen der positiven und negativen Elektrode entwickelt, steht in direktem Zusammenhang mit dem pH2, dem Partialdruck von Wasserstoff.
